Über eine gezielte und hochwerte Optimierung erfolgt das organische Suchmaschinenranking. Hierdurch erzielt eine Website in den unbezahlten Suchergebnissen etwa von Google eine hohe Positionierung. Wenn man man eine gute Positionierung unter den ersten Einträgen der ersten Ergebnisseite erreichen kann, erhöht sich dadurch auch die Reichweite und der Traffic, also die Besucherzahlen einer Website erheblich. Dies verbessert wiederum die Konversionsrate und sorgt so für eine Steigerung des Umsatzes.
Bei einer sinnvollen Suchmaschinenoptimierung sind oft lediglich geringfügige Bearbeitungen von einigen Teilen einer Website erforderlich. Wer sich die Mühe macht, verbessert nicht nur einzelne Bestandteile der Seite, sondern wertet durch das Zusammenkommen aller Faktoren die Nutzererfahrung erheblich auf. Außerdem wird die Anzeige in den Suchergebnissen beispielsweise bei Google dadurch verbessert. Die eine oder andere Maßnahme, die zu einer Suchmaschinenoptimierung gehört, ist den meisten Website-Inhabern geläufig, wir wollen hier allerdings die wichtigsten Elemente noch einmal aufführen, um Ihnen einen Einstieg in das Thema zu bieten.
Damit es mit der Suchmaschinenoptimierung auch wirklich klappt, sollten Sie immer vor Augen haben, dass Sie dies für Ihre Nutzer tun. Wenn das Nutzer-Erlebnis aufgewertet wird, wird eine Website häufiger besucht, empfohlen und weiterverlinkt. Auch die großen Suchmaschinen sind in diesem Sinne eigentlich Nutzer, denn sie legen Kriterien an, die auf die Bedürfnisse und Eingaben bei der Suche ausgerichtet sind. Wer es fertigbringt, seine Inhalte den Crawlern der Suchmaschinen gut und überzeugend zu präsentieren, der kann davon ausgehen, dass er auch bei seiner Zielgruppe Erfolg haben wird. Wir möchten Ihnen einen Überblick darüber geben, wie die Suchmaschinen arbeiten, welche Kriterien den berühmten Algorithmen von Google zugrunde liegen und welche Faktoren im einzelnen dazu beitragen, den PageRank einer Seite deutlich zu verbessern.
Ziel der Optimierung ist immer ein möglichst gutes Ranking in den Ergebnisseiten von Google. Aber wie können Sie feststellen, ob Ihre Website oder Ihr Onlineshop überhaupt indiziert sind? Das festzustellen, ist vergleichsweise einfach – geben Sie in Ihrem Browser einfach site:dernameihrerwebsite.com ein. Wenn sich bei der Site-Suche Ergebnisse zeigen, ist Ihre Website Teil des Google Indexes. Sollte die Seite nun nicht auf den ersten Seiten der Suchergebnisse auftauchen, müssen Sie sich Gedanken über das Optimieren der Inhalte machen. Nur so kann der PageRank verbessert werden. Wenn die Site-Suche kein Ergebnis auswirft, könnte das andere Gründe haben. Möglicherweise ist Ihre Website noch zu neu, Sie haben keine Backlinks, die Ihre Seite mit anderen Websites verknüpfen, oder die Struktur und Inhalte der Seite sind optimierungsbedürftig. In jedem Fall profitieren Sie von unserer Zusammenfassung – Sie erhalten nämlich dadurch ein grundlegendes Verständnis dafür, wie Suchmaschinen die Welt bzw. das Internet sehen, und wie Sie effektiv und nachhaltig dafür sorgen können, dass Ihre Seite in den Suchergebnissen auftaucht und eine gute Position erhält.
Zu den bedeutenden Suchmaschinen, die man bei der Optimierung berücksichtigen sollte, gehören selbstverständlich Google oder Bing. Darüber hinaus gibt es noch andere Dienste, die teilweise auf den Index von Google zurückgreifen. Die Suchmaschinen legen bestimmte Kriterien zugrunde, wenn sie eine Website in ihren Index aufnehmen und dann entsprechend ranken. Um festzustellen, wie die eigene Website an die Anforderungen von Suchmaschinen angepasst werden sollte, kann man Analyse- und SEO Tools nutzen – wie den Page Optimizer. Optimierung für gutes Ranking mit dem Page Optimizer! Worauf Sie achten sollten: Wenn Sie mit den Inhalten Ihrer Onlinzepräsenz erfolgreich Marketing betreiben und gut ranken wollen, ist es wichtig, guten Content mit den relevanten Keywords zu erstellen. Eine erste Analyse ist nötig, um herauszufinden, wonach Ihre Kunden oder Partner im Internet suchen, und welche Suchbegriffe sie dafür eingeben. Nur so kann Ihr Unternehmen schließlich gefunden werden! Bringen Sie daher etwas Zeit auf für die Ermittlung der wichtigsten und beliebtesten Keywords für Ihre Produkte oder Dienstleistungen. Stellen Sie am besten gleich heute fest, worauf Sie besonders achten sollten, um mit einem idealen Eintrag für Ihre Zielgruppe wirklich gut auffindbar zu sein. Verbessern Sie Ihr Ranking in Suchmaschinen und erhöhen Sie damit auch die Anzahl Ihrer Konversionen. Dies können Sie ganz unkompliziert schaffen – indem Sie den Content Ihrer Website an die Anforderungen der Suchmaschinen-Crawler anpassen. Der SEO Page Optimizer ermöglicht Ihnen das und zeigt Ihnen, was Sie bearbeiten sollten, damit Sie ein höheres Ranking erreichen.
Mit dem SEO Page Optimizer können Sie alle erforderlichen Änderungen Ihrer Inhalte selbstständig vornehmen und recht schnell feststellen, dass sich Ihr Ranking auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen deutlich verbessert. Probieren Sie es einfach aus. Nutzen Sie den SEO Page Optimizer für eine kostenlose Analyse pro Tag.
Wie gehen Suchmaschinen überhaupt vor auf der Suche nach Inhalten? Sie verwenden dazu sogenannte Crawler, um Seiten zu überprüfen. Diese Crawler oder Bots sind kleine Programme, die das Internet auf der Suche nach Information durchkämmen. Die Crawler nehmen sich die Seiten vor und fügen die so eingelesenen Daten dem Index von Google hinzu. Das Gerüst, gewissermaßen die Straßen, auf denen sich die Bots bei ihrer Suche bewegen, sind die Links. Auf ihnen gelangen die Bots von einer Seite zur nächsten. Bei ihrer Indizierung erfassen Suchmaschinen schon besuchte Seiten, die auf Veränderungen überprüft werden, und neu hinzugekommene Websites. Außerdem bemerken die Crawler auch, wenn Seiten verschwinden. Diese werden dann auch entfernt. Wie genau die Crawler etwa von Google arbeiten, weiß man nicht. Nur soviel ist bekannt – es gibt verschiedene, spezialisierte Crawler mit eigenen Aufgabengebieten. Eine direkte Beeinflussung dieser Indizierung ist unmöglich, auch nicht im Tausch gegen Zahlungen. So möchte Google die Authentizität der gelisteten Daten und deren unvoreingenommene Indizierung sicherstellen. Man kann als Websitebetreiber aber dennoch eine Menge tun, um den kleinen Suchprogrammen positiv aufzufallen und ihnen den Input zu liefern, den sie brauchen, damit die Website auf den Ergebnisseiten von Google hoch ein gerankt wird. Zu den Kriterien, die für die Bots wichtig sind, gehören neben der Anpassung der Inhalte auch interne Einstellungen, die angeben, wie häufig sie auf einer Website vorbeischauen und ob sie sie überhaupt indizieren sollen. Und was die Crawler besonders lieben – Neuigkeiten! Seiten, die regelmäßige Updates vorweisen können, werden häufiger besucht als Inhalte, bei denen sich über längere Zeit nichts ändert. Und sie werden auch höher platziert.
Etwa in der Mitte der 1990er Jahre begannen die Suchmaschinen damit, Webinhalte zu indizieren. Bereits damals bemühten sich erstmals Webmaster darum, Webseiten für eine gute Aufnahme und Positionierung zu optimieren. In den ersten Jahren des WWW genügte es in der Regel, sich bei den Suchmaschinen durch das Einsenden einer URL anzumelden. Darauf reagierten Google, Yahoo und Co damit, die angegebene URL durch ihre Crawler untersuchen zu lassen. Die Bots luden dazu in der Regel die angegebenen Seiten auf die Server der entsprechenden Suchmaschine. Dort wurde durch weitere Programme die enthaltene Information ausgewertet und indiziert – in der Regel aufgrund der enthaltenen Keywords, aber auch durch Links zu anderen Websites. Sehr schnell wurde Websitebetreibern klar, wie nützlich ein hohes Ranking in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen war. Dementsprechend entwickelten sich auch schon bald Techniken, um die Optimierung von Websites zu perfektionieren, oft als kommerzielles Angebot spezialisierter Unternehmen.
Die ersten Algorithmen, die von den Suchmaschinen für die Suche und Indizierung verwendet wurden, setzten bei Informationen an, die vom Websitebetreiber selbst in die Seiten eingebettet wurden, etwa in den Metatext. Der „menschliche Faktor“ erwies sich aber bald als unzuverlässig, etwa immer dann, wenn ein Webmaster nicht genau arbeitete. So konnten die verwendeten Keywords unt Meta-Elemente eine verzerrte Version der Seite wiedergeben, wesentliche Seiten auslassen oder zum Auflisten wenig relevanter Inhalte führen. Da diese anfänglichen Suchmechanismen sehr auf dem menschlichen Input durch die Websitebetreiber beruhten, kam es hier natürlich auch zu bewusstem Missbrauch. Neben unbeabsichtigten Ungenauigkeiten kam es in den frühen Jahren der Indizierung zu bewussten Manipulationen vor allem im HTML-Code von Seiten – so sollten die Crawler und Index-Algorithmen überlistet und ein besseres Suchergebnis erzielt werden.
Die Herausforderung für die Suchmaschinen bestand nun darin, diesem Phänomen entgegenzuwirken, um weiterhin relevante Suchergebnisse anbieten und Missbrauch ausschließen zu können. Wiederholte unpassende Suchergebnisse würden ja letztlich zu einem Absinken der Beliebtheit der entsprechenden Suchmaschine führen, zu einem Einbruch im Anzeigenverkauf und gesponserten Links und schließlich dem Verschwinden vom Markt. So entwickelten die meisten Suchmaschinen, um sich halten und ihre Qualität gewährleisten zu können, immer aufwendigere und komplexere Algorithmen. Die neuen Kriterien für das Ranking beinhalteten Komponenten, die kaum oder gar nicht manipuliert werden können. Bahnbrechend war die Entwicklung von Algorithmen wie „Backrub“. Die von Larry Page und Sergey Brin geschaffene Suchmaschine evaluiert die Prominenz von Webseiten. Dabei beruht der PageRank einer Seite auf der Anzahl und Stärke ihrer Backlinks. Der Algorithmus berechnet nichts anderes als die Wahrscheinlichkeit, durch zufälliges Surfen und Anklicken von Links auf einer Website zu landen.
Die „Väter“ von Backrub gründeten schließlich Google. Die einfache Struktur und Handhabung, zusammen mit wirksamen Algorithmen im Hintergrund, machten den Neuankömmling sehr schnell zu einem großen Erfolg. Bei Google fließen sogenannte Off-Page-Faktoren wie der PageRank und die Hyperlinkanalysen ebenso in die Bewertung für das Ranking ein wie On-Page-Faktoren, etwa die Häufigkeit des Vorkommens von Keywords, die Metadaten, die Seitenstruktur und Textlänge. Die Kombination von OnPage- und OffPage-Elementen soll in hohem Maß gegen Manipulationen sichern, denn reine OffPage-Elemente wie Backlinks lassen sich ebenfalls entsprechende Tools zum Linkbuilding beeinflussen, der zunehmende komerzielle Kauf, Verkauf und Austausch von Links machte auch PageRank anfällig für externe Einflussnahmen, vor allem durch Linkfarmen, die mit unendlich vielen eigens dafür generierten Seiten Linkspamming im großen Stil betreiben. Das Jahr 2004 markiert einen Wendepunkt in den Ranking-Methoden der Suchmaschinen. Nun begann man mit der Entwicklung einer Vielzahl von Faktoren für spezielle Ranking-Algorithmen. All diese Faktoren wurden weitestgehend geheimgehalten, um das Risiko von Missbrauch zu minimieren. Schon drei Jahre später wurde bekannt, dass Google mehr als 200 verschiedene, spezialisierte Algorithmen für die Suche nach, die Evaluierung und das Ranking von Websites benutzte. Diese neuen Algorithmen werden grundsätzlich nicht offengelegt, auch wenn man mithilfe mancher SEO-Tools eine Vorstellung von ihren Funktionen bekommen kann.
Schon sehr bald, nämlich ab 2005, konnte Google erfolgreich erste Suchergebnisse personalisieren. Zugrunde liegen hier jeweils die früheren Suchanfragen eines Nutzers. Nach Meinung mancher Experten machte die personalisierte Google-Suche das „objektive“ Ranking mehr oder weniger obsolet. Hinzu kam, dass Google selbst gegen gekaufte Links zu Feld zog, um die Effekte des sogenannten PageRank-Sculptings durch das neue Attribut „nofollow“ auszugleichen. Damit sollte dem Versuch, bestimmten Links auf einer Seite mehr Gewicht zu verleihen und das Ranking zu erhöhen, die Wirksamkeit entzogen werden. Im Wechselspiel zwischen den SEO-Optimierern und den Suchmaschinen, wechselten sich nunmehr eine Reihe von Techniken ab. So wurden die nofollow-Tags ersetzt durch versteckte Java-Codes, um das PageRank-Sculpting gewissermaßen durch die Hintertür wieder ins Spiel zu bringen. Auch mit Flash oder iframes wurde experimentiert. Google reagierte auf diese Entwicklungen damit, dass ab 2009 die Suchhistorie aller Nutzer für die populärsten Suchergebnisse bemüht wurde, und im Folgejahr kam das neue Indexsystem Google Caffeine zum Einsatz. Diese Neuerung markiert einen deutlichen Umschwung in der Aktualisierung des Google Indexes. Für Nutzer machte Google Caffeine einen wesentlich schnelleren Zugriff auf neue Inhalte kurz nach deren Veröffentlichung möglich. Noch im gleichen Jahr kam die Suche Google Instant – in Echtzeit – hinzu, eine Entwicklung, die der zunehmenden Beliebtheit sozialer Medien entgegenkam. Ein weiteres Jahr später nahm Google ein Upgrade vor, um wiederholte bzw. kopierte Seiteninhalte in Websites zu verbannen, und ab 2012 ging das Unternehmen dann zunehmend erfolgreich gegen Webspam vor.
Die Katalogisierung der Inhalte des Internets ist eine Arbeit, die nie zu Ende geht. Die täglich immer mehr anwachsende Flut von Inhalten und Daten sorgt dafür, dass Google enorme Rechenleistung dafür aufbringen muss, mithilfe seiner Crawler wirklich alle Änderungen und neuen Seiten berücksichtigen zu können. Tatsächlich ähnelt dieser ganze Prozess der Indizierung von Büchern, mit dem Ergebnis, dass gewissermaßen ein Inhaltsverzeichnis entsteht. Hierbei handelt es sich um die SERPs, also die Ergebnisseiten einer Suchmaschine. Die Suchmaschine liefert uns mit den SERPs einen Überblick über Inhalte, geordnet entsprechend den verwendeten Suchbegriffen. Wie bereits gesagt, muss geheim bleiben, wie Google tatsächlich die gelisteten Seiten einordnet. Es gibt zahlreiche Faktoren, die zur Beurteilung einer Seite eingesetzt werden, Google selbst gibt 200 verschiedene Kriterien für die Auflistung von Suchergebnissen an, Experten sind unterschiedlicher Meinung – sie vermuten zwischen 100 und 1200 unterschiedliche Faktoren. Diese Zahlen, egal wie hoch sie sind, bleiben dabei aber nicht gleich, denn das Unternehmen arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung der Algorithmen. Deshalb ändern sich auch die Anforderungen an Suchmaschinen-Optimierung ständig. Dennoch gibt es natürlich einige konstante Dinge, die ein Websitebetreiber beherzigen sollte, um seine Inhalte möglichst gut in den Ergebnisseiten gelistet zu sehen. Denn wie wir wissen, folgen die meisten Internetnutzer nicht mehr als den ersten drei Links auf der ersten Seite der SERPs. Da will jeder Website-Inhaber gelistet sein, und das am besten mit einem organischen, nachhaltigen Ranking. Zu den Maßnahmen, die man für ein optimales Ranking der Website ergreifen kann, gehören sogenannte OnPage-Maßnahmen ebenso wie OffPage-Optimierungen. OnPage ist demgegenüber alles, was auf einer Seite selbst bearbeitet wird. Das beinhaltet die Anpassung der Struktur, sowie der Inhalte und der Formatierungen. Auch weitgehend verborgene Komponenten wie die Optimierung von Domain-Name, Titel und Metadeskription gehören dazu. Die Optimierung OffPage für eine Website umfasst alle Schritte, die nicht direkt auf der Seite vorgenommen werden. Warum sind diese so wichtig? Außer aktuellem, hochwertigem Content ist eine der wichtigen Bedingungen für die Positionierung in den Suchmaschinen auch die Position der Seite innerhalb der Link-Verbindungen im Web. Die Anzahl und Qualität der Backlinks auf einer Website hat sehr hohen Anteil daran, welche Authorität die Bots dieser Seite dann beimessen. Hier soll es aber im Folgenden um die wichtigsten OnPage-Techniken gehen, die eine Website für die Indizierung der Suchmaschinen optimieren helfen. Zu den Grundvoraussetzungen, um die Optimierung wirklich effektiv ausführen zu können, gehört es, den sechs großen „R‘s“ die gebührende Beachtung zu schenken. Hinter der Abkürzung verbergen sich
Wenn Sie nun mehr darüber wissen möchten, wie Sie Ihre Website selbst so bearbeiten können, dass Sie die sechs großen „R‘s“ berücksichtigen, können Ihnen der SEO Page Optimizer und der Keyboost Test dabei helfen!
Bevor Sie überhaupt damit anfangen können, Ihre Website für die Suchmaschinen zu optimieren, müssen Sie eine klare Auswahl treffen, welche Keywords, welche Suchbegriffe, Sie für Ihre Seite festlegen wollen. Dies sind die Suchwörter, die Ihre Kunden verwenden, um nach Ihrem Angebot zu suchen. Hier lohnt sich eine Analyse der Keywords, möglicherweise auch eine Marktstudie, denn auf der Relevanz bauen alle weiteren Schritte auf. Wenn Sie sich in einem Markt mit viel Wettbewerb positionieren möchten, können Sie nicht darauf hoffen, mit einem einfachen Suchwort gegen die Konkurrenz von Großanbietern bestehen zu können. Auf hart umkämpften Gebieten ist es deshalb ratsam, zu sogenannten Longtail-Keywords zu greifen. Dies sind Suchwörter, die sich aus mehreren Begriffen zusammensetzen und daher auch helfen, die Suche einzugrenzen, höher zu ranken und die Zielgruppe zu erreichen.
Die Sichtbarkeit Ihrer Website ist größtenteils davon abhängig, wo und wie die Crawler der Suchmaschinen Ihre Seite listen. Denn man weiß, dass die meisten Nutzer nur die erste Seite der Suchergebnisse lesen – und drei Viertel von ihnen beachten überhaupt nur die ersten zwei oder drei Einträge. Wenn Sie also unten auf der ersten Seite oder gar auf einer der Folgeseiten landen, ist das für Ihre Internetpräsenz ein sehr unzureichendes Ergebnis.
Wenn wir davon ausgehen, dass die Seite nun gut sichtbar im oberen Teil der ersten Ergebnisseite gerankt ist, stellt sich die Frage, wie die Reaktion ausfällt. Klicken die Kunden nun darauf? Wenn nicht, warum nicht? Haben Sie möglicherweise nicht das richtige Suchwort definiert? Oder haben Sie kleinere, weniger sichtbare Bestandteile der Website wie die Meta-Description, nicht optimiert? Diese kurzen Texte, die Google zur Beschreibung der Suchergebnisse angibt, sollte man nicht dem Zufall überlassen, sondern sie ebenso gestalten und optimieren wie die Seitentitel.
Wie verhalten sich die Kunden, die es bis zu Ihrer Seite schaffen? Bleiben sie da? Folgen sie dem Call To Action? Ist die zur Verfügung gestellte Information gut strukturiert, verständlich und lesbar präsentiert und durch Zwischentitel, Listen und Hervorhebungen in Fettschrift deutlich gegliedert? Erleichtern Sie Ihren Kunden, sich zurechtzufinden auf Ihrer Seite! Versetzen Sie sich in die Situation Ihrer Nutzer und fragen Sie sich, was sie beim ersten Klick auf Ihre Website wirklich unbedingt wissen möchten. Dazu gehört auch, wie Sie sie dazu bringen können, weiterzulesen und in Ihren Verkaufstrichter einzutreten! Dafür gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, die das Kundenerlebnis sehr verbessern können. Nur auf einer spannenden, informativen Seite mit guter Struktur halten sich Besucher gern auf, klicken auf Ihre internen Links und empfehlen die Seite dann gern weiter.
Die Optimierung der sogenannten OffPage-Elemente geschieht nicht direkt auf der jeweiligen Website und umfasst alle Maßnahmen, die schon außerhalb der Seiteninhalte liegen. Denn die Bearbeitung der OnPage-Faktoren genügt nicht. Zu den wichtigsten Elementen der OffPage-Optimierung gehört die Einbettung in ein Netzwerk relevanter Links zu anderen, thematisch ähnlichen Seiten. Um dies zu erreichen, ist zunächst eine Linkanalyse, etwa bei der Konkurrenz, ratsam. Hier können beispielsweise sogenannte Link Research Tools genutzt werden, um bei einer Domain die relevantesten Unterseiten zu ermitteln. Auch die Formulierung der Linktexte und Rückverweise und die Einbindung und Platzierung von Keywords sollte nicht ignoriert werden. Kostenlose Webanwendungen wie der SEO Page Optimizer helfen auch hier, denn in der Regel erzielt man schon mit kleinen Anpassungen bemerkenswerte Ergebnisse bei der Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Außerdem empfiehlt sich der Prozess des organischen Linkbuildings, bei dem man vergleichbare, hochwertige Seiten für einen Linktausch gewinnt.
Suchmaschinenoptimierung wird nicht nur im Bereich von Webseiten angewendet, sondern auch für akademische Dateien, etwa PDFs. So werden diese Inhalte optimiert für akademische Suchmaschinen wie Google Scholar und CiteSeer. Das Grundprinzip der akademischen Suchmaschinenoptimierung, auch als Academic Search Engine Optimization, ASEO bezeichnet, ist dasselbe wie beim herkömmlichen SEO. Neben weiteren Faktoren berücksichtigt Google die Keyworddichte und in diesem Fall anstelle von Links die Erwähnungen in anderen wissenschaftlichen Publikationen. Allerdings ist akademisches SEO ein noch sehr neuer Bereich der Suchmaschinen-Optimierung. Die wissenschaftliche Welt reagiert hier auch ganz unterschiedlich. Es gibt Meinungen, die die Anpassung wissenschaftlicher Veröffentlichungen auf akademische Suchmaschinen für eher verwerflich halten, während Gegenmeinungen das Verfahren als fairer für die Indizierung befürworten.
Alle Maßnahmen, mit denen versucht wird, die Positionierung von Websites ohne relevante Inhalte auf den höchsten Plätzen der Ergebnisseiten zu erzielen, sind Spamming. Die Suchmaschinen sehen diese Methoden als einen Verstoß gegen die Regeln, mit denen die Relevanz und Authorität der Suchergebnisse gesichert werden soll. Zu den bekanntesten Methoden des Spammings gehört die Einrichtung von automatisierten Weiterleitungen, die zu speziellen Seiten führen – eigens für die Crawler ausgearbeitet. Solche „Brücken“ werden von den meisten Suchmaschinen drastisch abgestraft und haben in vielen Fällen einen kompletten Bann für den betreffenden Anbieter zur Folge, die Seiten werden komplett aus dem Index der Suchmaschine entfernt. Dabei schützt weder Prominenz noch eine große Zielgruppe. Der Autohersteller BMW wurde vor zehn Jahren für eine Zeitlang eben wegen der Verwendung von Brückenseiten aus dem Index von Google entfernt und erst nach der Entfernung der unzulässigen Seiten wieder indiziert. Wer mit ethischen Methoden arbeitet, verwendet solche missliebigen Methoden nicht und hält sich an die Vorgaben, wie sie etwa Google in seinen Richtlinien für Webmaster propagiert. Dies ist das sogenannten „White Hat SEO“ – wie die „Guten“ im Western durch den weißen Hut symbolisiert. Die Anwendung zweifelhafter Praktiken hingegen wird als „Black Hat SEO“ bezeichnet. Es ist nicht gern gesehen und verspricht keine nachhaltigen Erfolge.
Seit fast zwei Jahrzehnten ist beim SEO zunehmende auch der Gebrauch von Linkpyramiden zu beobachten. Eine solche „Linkpyramide“ ist nichts anderes als die Simulation einer tatsächlichen Backlinkstruktur. Um dies zu bewerkstelligen, lassen sich die Backlinks gut gelisteter Seiten unter die Lupe nehmen. Schnell stellt man fest, dass die Links ein breites Fundament aus sehr einfachen Links aufweisen, die immer weniger werden, je höher die Qualität ist. Daher die Pyramiden-Struktur. Für eine solche Linkpyramide kommen also von unten nach oben immer weniger Links zum Einsatz, einfach auch deshalb, weil vergleichsweise hochwertige Backlinks nicht leicht zu erhalten sind.
Inhalte sind das Wichtigste bei der Erstellung und Pflege einer Website. Im Englischen heißt es deshalb auch „Content is king“. Für die Inhalte jeder Website bedeutet das, dass sie möglichst einzigartig sein und obendrein interessante Informationen qualitativ hochwertig darbieten sollten. Wer es schafft, das umzusetzen, kommt den Nutzern entgegen und erhöht damit die Attraktivität seiner Seite ganz erheblich. Es genügt nicht mehr, Keywords in einer bestimmten Anzahl über irgendeinen Text zu verteilen. Die Ansprüche der Suchmaschinen sind ebenso wie die Erwartungen der Nutzer gestiegen. Deshalb müssen Texte und andere Inhalte einerseits zum gewählten Keyword passen und andererseits strukturell auch so gestaltet sein, dass menschliche Leser ebenso wie die Crawler der Suchmaschinen sie gut lesen und die relevanten Fakten mühelos erfassen können. Wenn Sie durch gute SEO Optimierung auf Google hoch ranken wollen, müssen Sie sich um einige Faktoren Gedanken machen. Dazu gehört die Analyse der Keywords, mit denen Ihre potentiellen Nutzer in den Suchmaschinen nach Ihrem Angebot suchen. Finden Sie deshalb mit einem Brainstorming heraus, wie sich ein Kunde vermutlich verhalten würde, welche Ansprüche und Bedürfnisse er mitbringt, was ihn zu Ihrem Produkt, zu Ihrem Service führen kann.
Erfahren mit einer Analyse durch den SEO Page Optimizer , worauf es ankommt, wenn Sie Ihre Kunden durch gutes Ranking in den Ergebnisseiten der Suche auf Google erreichen wollen. Erhöhen Sie mit gutem SEO Ihre Besucherzahlen und Ihre Konversionen. Passen Sie Ihre Website so perfekt wie möglich an die Anforderungen der großen Suchmaschinen anpassen. Der Page Optimizer hilft Ihnen dabei, Ihre Seiten zu verbessern. Unser Tool erklärt Ihnen genau, was Sie tun sollten, um erfolgreicher zu werben.
Mit dem kostenlosen Tool Page Optimizer können Sie alle nötigen Schritte eigenständig vornehmen. Sie erleben schnell, wie sich Ihr Ranking in Google verbessert. Probieren Sie es noch heute aus und registrieren Sie sich für Ihre tägliche gratis Analyse. Sie sind nun neugierig und wollen jetzt mehr darüber wissen, wie effizient Ihre Website auf die Suchmaschinen-Algorithmen abgestimmt ist? Nutzen Sie den SEO Page Optimizer für eine tägliche kostenlose Analyse. Die Registrierung ist unkompliziert und schnell durchgeführt. Sie können noch heute anfangen und werden schnell merken, welche wertvollen Hinweise das Online-Tool Ihnen liefert. Ihr größter Vorteil: unser Page Optimizer ist nicht nur sehr unkompliziert anzuwenden, sondern obendrein für eine Analyse pro Tag absolut gratis. Daher können Sie gleich damit anfangen, Ihre Website für besseres Ranking in den Suchmaschinen zu bearbeiten, höher gelistet zu werden in den Suchergebnissen und mit Ihren Marketingkampagnen bessere Resultate zu erzielen! Registrieren Sie sich schnell und unkompliziert und fangen Sie gleich damit an, Ihre Seite für eine bessere Platzierung, mehr Traffic und mehr Umsatz zu gestalten!
Wenn Sie Ihre Website für die Suchmaschinen gut herrichten wollen, sind Ihre Inhalte und Texte nicht nur in Bezug auf Inhalt und Keywords wichtig. Besucher auf Ihrer Seite möchten auch einen Überblick über die enthaltenen Informationen bekommen. Dabei sind Überschriften ausgesprochen wichtig für die Struktur einer Website, denn mit Headern in verschiedenen Formaten, also zwischen h1 und h3, lassen sich Ihre Texte strukturieren, lange Textblöcke werden in handliche Abschnitte unterteilt, und inhaltliche Schwerpunkte können in Überschriften herausgestellt werden. Das freut natürlich die Leser, aber auch die Bots der Suchmaschinen sprechen auf optimierte Header sehr gut an! Formulieren Sie Ihre Überschriften kurz und prägnant, auf eine Weise, die zum Thema passt, aber auch zu dem von Ihnen gewählten Keyword. Wenn der gesamte Text ausformuliert ist, sollten Sie noch einmal prüfen, dass die Header auch tatsächlich einen Beitrag dazu leisten, dass ein Leser das Gerüst des Textes rasch erfasst. Stellen Sie sich deshalb vor, Sie sollten eine Gliederung für Ihre Texte schreiben. Die Formate sollten entsprechend der Wichtigkeit der darunter enthaltenen Textblöcke eingesetzt werden, So können gut und folgerichtig genutzte Überschriften einen Leser vom Allgemeinen zum Speziellen durch den Text geleiten. Überschriften sorgen außerdem dafür, dass wichtige Fakten auf einen Blick überflogen werden können. Sind sie gut platziert, sorgen sie dafür, dass der Leser den Text komplett durchliest und dabei auch die enthaltenen Links oder Call-to-Action deutlich wahrnimmt.
Wenn Sie es schaffen wollen, dass Ihre Wunschkunden auf Ihre Seite(n) gelangen, dort gern verweilen und die enthaltenen Botschaften wahrnehmen, tragen gute Inhalte wesentlich dazu bei, dass Sie dieses Ziel erreichen. Der inhaltliche Mehrwert kann aus nützlichen Informationen, Tutorials, Fun Facts und ähnlichen Bestandteilen bestehen – das Wichtigste ist, dass Sie Ihren Lesern damit etwas bieten, der Aufmerksamkeit hält. Und auch Google als webbasierte Suchmaschine interessiert sich in erster Linie für die Texte auf Ihrer Website. Damit Sie hier einen „guten Eindruck“ hinterlassen, gibt es einige Punkte, die Sie im Auge behalten müssen. Einer davon ist, dass man wirklich unique content erstellen sollte. Das heißt im Klartext, Inhalte die einmalig sind. Außerdem sollten alle Texte sinnvoll gegliedert sein. Wichtig ist auch, dass dem Leser das Gefühl vermittelt wird, einen Mehrwert zu bekommen.
Das heißt in diesem Fall relevante, nützliche Informationen. Hoch gerankte Websites, die bei Nutzern gut ankommen und erfolgreich sind, decken in der Regel einen Bedarf. Und mehr noch, das tun sie auf eine Weise, die sowohl überzeugend als auch angenehm ist. Vermeiden Sie bei der Ansprache Ihrer Leser deshalb ausgesprochen werbende Formulierungen! Das liest niemand mehr. Viel besser für Sie und Ihre Kunden, wenn Sie wirklich nützliche Erklärungen oder Informationen vermitteln können. Tun Sie das möglichst so, dass Sie Ihre Leser direkt und sachlich-angenehm ansprechen. Und wenn Sie es obendrein noch schaffen, spannend und pointiert zu schreiben, ist Ihnen die Aufmerksamkeit der Leser gewiss. Der große Vorteil für Sie: Sie positionieren sich als Experte und gewinnen bei Ihrer Zielgruppe Authorität. Man wird Ihre Website aufmerksamer lesen und Ihre (kostenpflichtigen) Angebote eher nutzen. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass Sie und Ihre Website weiterempfohlen und in den sozialen Medien geteilt werden, erhöht sich auf diese Weise ganz erheblich. Vermitteln Sie Ihren Kunden den Eindruck, dass Sie ihnen Ihre ganze Aufmerksamkeit widmen. Schenken Sie Ihnen möglichst auch kleine, interessante Freebies, etwa Video-Tutorials, eBooks oder Downloads. Auch damit erreichen Sie dafür, dass Ihre Angebote gelesen, geteilt und weiterempfohlen werden. Und nicht nur von Ihren Nutzern und Kunden, sondern auch von Google. Interessanter, gut gepflegter Content sorgt für organisches Wachstum und erhöht den Traffic Ihrer Website. So trägt er wesentlich zum erwünschten Erfolg bei.
Zu den oft vernachlässigten Elementen einer suchmaschinengerechten Bearbeitung gehören der Seitentitel und die sogenannte Metadescription. Wohl jeder ist nicht nur einmal, sondern schon oft im Internet auf Seiten gestoßen, die in der Überschriftzeile des Browsers sehr aussagekräftig …page13.html heißen. Das ist vor allem für den Seiteninhaber schade, denn man verschenkt viele Pluspunkte bei Nutzern und Suchmaschinen, wenn Seiten und Unterseiten keinen aussagekräftigen Titel haben. Am besten ist es, wenn schon die URL Rückschlüsse auf den Inhalt der Seite zulässt und bestenfalls auch das Hauptkeyword enthält. Der Titel der Website – und aller ihrer Unterseiten – sollte auf jeden Fall gut formuliert werden, denn er taucht ja in den Suchergebnissen von Google auf und springt Nutzern als erstes ins Auge. Dass die Unterseiten jeweils separate Titel bekommen sollten, die genau Auskunft geben, worum es auf jeder Seite geht, versteht sich dabei ebenfalls. Hier ist es wichtig, keine Chancen zu verschenken und für die Unterseiten gegebenenfalls auch separate Suchwörter zu definieren und zu nutzen, um die Breitenwirkung auf die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Falls Sie noch nicht von der Metadescription gehört haben: Es handelt sich hierbei um die Kurzbeschreibung Ihrer Seite, die Google in den Suchergebnissen unter dem Titel und dem Link anzeigt. Aber das tut Google doch sowieso, oder? Natürlich. Doch wenn Sie keine eigene Metadescription erstellen, bedient sich die Suchmaschine aus dem einleitenden Text. Dabei sind aber die ersten Wörter Ihrer Website vielleicht nicht dergestalt optimiert, dass sie in ein, zwei knappen Sätzen den Inhalt Ihres Online-Auftrittes wiedergeben. Sie können Ihre Meta-Description selbst gestalten und formulieren. Auch hier sollte Ihr Haupt-Suchwort auftauchen, in einer kurzen Beschreibung, die treffend wiedergibt, worum es auf Ihrer Website geht. Diese kurzen, informativen Snippets, also Titel, URL und Metadescription, sind Ihre Visitenkarte in den Suchergebnissen. Sie sind das Allererste, was Nutzer nach Eingabe des entsprechenden Suchbegriffes von Ihnen und Ihrem Geschäft zu sehen bekommen. Selbst wenn Sie es unter die ersten drei oder vier Einträge in den Suchergebnissen von Google schaffen, sollte Ihr Listing dann noch Aufmerksamkeit erregen, Neugier wecken, Spannung erzeugen. Wenn ein Nutzer dort nur ….page13.html mitsamt einer mitten im Satz abgebrochenen, automatisch erzeugten Metadescription findet, wird er einen anderen, ansprechender dargebotenen Link anklicken!
Sie kennen jetzt die meisten wichtigen Regeln, aber es gibt noch etwas, was Sie OffPage bearbeiten können. Verlinken Sie Ihre Seiten zu anderen, relevanten Websites. Die sogenannten Backlinks haben die Funktion einer Empfehlung und untermauern für die Crawler von Google die Authorität Ihrer Website. Seiten mit hochwertigen Backlinks landen automatisch in den Suchergebnissen weiter oben als solche, die nicht über derartige Link-Verbindungen verfügen. Aber Vorsicht, Backlinks müssen wirklich etwas taugen! Nehmen Sie nicht einfach alles mit, was kommt, sondern tauschen Sie Links tatsächlich nur mit solchen Seiten aus, die auch inhaltlich-thematisch zu Ihrem Inhalt passen, und die auf einem Niveau sind, das überzeugend ist. Backlinks sind gewissermaßen der Freundeskreis Ihrer Website. Die wird also nach den anderen Seiten beurteilt, von denen sie umgeben ist. Lassen Sie sich also nicht auf Werbungen ein, die Ihnen Hunderte oder sogar Tausende von Backlinks versprechen. Man landet schnell in schlechter Gesellschaft, und bei der Indizierung der Seite bekommt man von den Suchmaschinen die Quittung. Wenn’s um Backlinks geht, ist weniger wirklich mehr – besser ein wirklich guter, hochwertiger Link als hunderte unseriöse Seiten. Und noch etwas – Sie müssen für Backlinks nichts zahlen. Das gilt jedenfalls immer da, wo es sich um ein ernstzunehmendes Angebot handelt. Und wenn Ihre eigene Seite mit gutem Content punkten kann, werden umgekehrt auch andere Website-Betreiber die Gelegenheit nutzen und auf Sie zukommen, sich mit Ihnen verlinken zu können.
Vor allem wer seine Website geschäftlich nützt, möchte möglichst viele Besucher auf sich aufmerksam machen, um ihnen die eigenen Services oder Produkte anbieten zu können.
Dazu muss eine Website allerdings aufzufinden sein. Eine SEO-Analyse mit dem Page Optimizer gibt ziemlich konkret darüber Auskunft, wie eine Website von Suchmaschinen gelesen und indiziert wird. Zunächst muss man als Websitebetreiber darüber nachdenken, mit welchen Schlüsselwörtern die eigenen Kunden auf Google suchen, wenn sie ein bestimmtes Angebot suchen. Auf das Suchverhalten der Nutzer und die von ihnen eingesetzten Keywords müssen alle Bereiche einer Website optimiert sein. Das bedeutet, dass Überschriften, Texte und Links sich auf das Hauptkeyword beziehn müssen. Dieses sollte in ausreichender Menge in den Texten und anderen Bereichen der Webseite vorkommen.
Zu wenige Keywords sind in diesem Fall nicht gut, ein Übermaß aber auch nicht. Die gewaltsame Anreicherung mit Suchwörtern wird als „Keyword Stuffing“ bezeichnet, und diese üppige Ausschmückung von Inhalten mit allzuvielen Keywords mögen die Suchmaschinen ganz und gar nicht. Doch wie kann ein Website-Inhaber feststellen, ob er das richtige Maß getroffen hat? Und wie kann er möglicherweise herausfinden, welche Ursachen es hat, wenn die eigene Website nicht auf die erste Seite der Suchergebnisse aufsteigt? Denn dort, wo die meisten Nutzer ihre Resultate finden, möchte man ja gelistet sein.
Nein, es genügt nicht, einfach nur die OnPage-Merkmale einer Website zu analysieren. Vor jeder Arbeit an der Optimierung muss eine Marktstudie und ein Businessplan stehen. Erst einmal muss man sich im Vorfeld mit der Definition der eigenen Marktnische und der angedachten Zielgruppe befassen, denn lediglich mit diesem Hintergrundwissen lassen sich die bestmöglichen Keywords auswählen. Viele Unternehmen schaffen sogenannte Personas. Dabei handelt es sich um „Avatare“, die mit den charakteristischen Eigenschaften der eigenen Kunden ausgestattet sind und bei der Prüfung der eigenen Marketingmaßnahmen eingesetzt werden können.
Eine SEO Analyse kann nur eine Bestandsaufnahme der aktuellen Einstufung einer Website sein. Sie gibt Hinweise darauf, welche Elemente diese Einstufung beeinträchtigen und was möglicherweise verbessert werden kann. Handlungsempfehlungen wie beispielsweise Marktstudien geben solche Analysen nicht zunächst nicht. Ohne Business-Plan und etwas Marktforschung ist also auch keine zielführende Optimierung möglich. Alle Maßnahmen innerhalb einer Geschäftsstrategie müssen ineinander greifen, damit sie insgesamt den gewünschten Erfolg bewirken. Aber Websiteinhaber, die ihr Angebot gut definieren, ihre Nische kennen und wissen, wem sie ihre Produkte anbieten wollen, erzielen mit einem Analyse-Tool wie dem Page Optimizer erstaunlich gute Ergebnisse. Ein solches Tool ist hier wirklich nützlich, um die Sichtbarkeit der Seite zu optimieren und so letztlich steigende Besucherzahlen zu bewirken.
Im Internet findet sich eine zunächst überwältigende Menge von Analysetools. All diese Angebote versprechen, bei der Optimierung Ihrer Website eine echte Hilfe zu leisten. Nur: welches Tool ist das richtige? Die große Mehrheit der Nutzer kann gar nicht alle Funktionen der aufwendigsten, oft kostenpflichtigen Tools ausnutzen. Für bestmögliche Suchmaschinen-Optimierung passt man alle Bereiche einer Website auf die Ansprüche der Suchmaschinen an. Das macht eine Seite gut auffindbar für die Crawler von Google und hilft dabei, hoch zu ranken auf den Ergebnisseiten. Die starke, kostenlose Website-Analyse mit dem Page Optimizer hilft Ihnen unkompliziert und wirksam dabei, den Inhalt Ihrer Website für effizientes Suchmaschinenmarketing zu bearbeiten.
Sie haben vermutlich nun gesehen, dass die Suchmaschinenoptimierung Google und den Crawlern entgegenkommt und Ihnen dabei hilft, organische (und damit wertvollere) Rankings zu erzielen. Dahinter steckt kein esoterisches Spezialwissen, sondern einfach ein wenig Arbeit und Überlegungen über das eigene Geschäftsmodell. Um Ihnen die Arbeit hier ganz wesentlich zu erleichtern, können Sie auf die Unterstützung durch den Page Optimizer zurückgreifen. Mit dem praktischen Analysetool stellen wir Ihnen ein effektives Werkzeug zur Verfügung, um Ihre Website auf die Anforderungen von Google einzustellen. Anstatt sich darüber nachzugrübeln, warum Sie es noch immer nicht auf die erste Seite der Suchergebnisse geschafft haben, können Sie jetzt genau nachrechnen, welche Ursachen das hat. Sie benötigen nicht einmal besondere Vorkenntnisse, um mit dem Page Optimizer Ihre Website zu bearbeiten. Und gratis ist es obendrein! Lassen Sie sich noch heute von der Funktionalität des Tools überraschen und registrieren Sie sich!
Wenn Sie im Web auf die Suche gehen, weil Sie wissen möchten, wie Sie Ihre Onlinepräsenz am wirksamsten für Suchmaschinen optimieren, stoßen Sie natürlich auf eine nahezu überwältigende Vielzahl von Angeboten. Zahlreiche Tools, sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige, versprechen Ihnen die optimale Hilfe bei der Suchmaschinen-Optimierung Ihrer Website. Aber welches ist das richtige Tool für Sie, für Ihre Ansprüche und die Bedürfnisse Ihres Unternehmens? Muss es eine teure Software mit vielen Funktionen sein? In den meisten Fällen eher nicht, denn die meisten Funktionen professioneller Software-Lösungen werden von der Mehrheit der Anwender gar nicht umfassend eingesetzt. Aus diesem Grund ist ein kostenloses Tool wie der Page Optimizer einsteigerfreundlich und dabei erstaunlich wirksam. Selbst wenn Sie überhaupt keine Vorkenntnisse in diesem Bereich haben, führt der Page Optimizer Sie Schritt für Schritt durch die Bearbeitung aller relevanten Bereiche der Website und trägt so zu einem deutlich verbesserten Ranking Ihrer Website in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen bei.
Der Page Optimizer prüft sämtliche Bestandteile Ihrer Website. Dazu gehören Titel und Metadescription, der Text der Seite, die Überschriften und Links. Nicht einmal die Alt-Texte der verwendeten Grafiken lässt das Tool aus. Nach Abschluss der Analyse generiert der Page Optimizer einen sehr detaillierten Bericht, in dem zu jedem einzelnen Bereich die optimale Anzahl der Wörter insgesamt, die Häufigkeit des wichtigsten Schlüsselwortes und der verwandten Begriffe angezeigt wird. Außerdem erfahren Sie durch den Bericht, wo und wie Ihre eigene Website von den optimalen Werten abweicht. Da den wichtigsten Keywörtern und auch den relevanten Begriffen Zahlenwerte zugeordnet sind, können Sie ganz einfach nachrechnen, welche Begriffe Sie verstärkt oder weniger oft verwenden sollten, um zu einem möglichst guten Ergebnis zu kommen. Auf diese Weise können Sie schrittweise alle relevanten Bereiche Ihrer Website selbst bearbeiten. Sie sehen dabei schnell, wie sich die Ergebnisse in der Analyse verbessern. Die empfohlenen Werte für Keywords und relevante Begriffe gestatten Ihnen hier sehr exakte Anpassungen. Wenn Sie alle Hinweise des Reports tatsächlich umsetzen und alles richtig gemacht haben, bekommen Sie in der Anzeige des Page Optimizer ein „Thumbs up“. Und wenn Sie dies erreichen, werden Sie schon bald eine bessere Positionierung Ihrer Seite in den Ergebnisseiten der Suchmaschinen bemerken. Durch einen besseren PageRank wird Ihre Seite sichtbarer und attraktiver für mehr Besucher. Legen Sie jetzt gleich los und testen Sie unser kostenloses Analysetool – machen Sie den ersten Schritt zu einer besseren Einstufung und Positionierung Ihrer Website.
Die unkomplizierte Handhabung und die sofort sichtbaren Ergebnisse machen den Page Optimizer zu einem wertvollen Hilfsmittel für das Onlinemarketing. Die Crawler von Google sehen Ihre Website auf eine Weise, die optimal abgestimmt ist auf das entsprechende Suchwort. Und der größte Vorteil für Sie: Der Page Optimizer ist für eine Analyse pro Tag kostenlos!
Ein gutes Online Optimierungstool wie der Page Optimizer liefert Angaben auf der Basis von Daten zur Verbesserung aller wichtigen OnPage-Bereiche. Mit regelmäßig wiederholten Analysen lässt sich die Qualität der eigenen Suchmaschinenoptimierung sehr gut überwachen. Mit dem kostenlosen Tool können Sie die Inhalte Ihrer Website auf effiziente Suchwörter und Umsetzung Ihrer Marketingziele überarbeiten. Die Struktur des Analyseberichtes ermöglicht Ihnen ein systematisches Arbeiten und spart auf diese Weise sehr viel Zeit. So tut der Page Optimizer viel für Ihre Kosten-Nutzen-Effizienz und erleichtert die angestrebte schnelle Umsetzung der Maßnahmen! Sie wollen selbst ausprobieren, was der Page Optimizer für Sie tun kann? Registrieren Sie sich noch heute. Nehmen Sie sofort Ihre erste kostenlose Analyse in Anspruch. Erfahren Sie, was an Ihrer Website verbessert werden kann, und analysieren Sie, wie schnell Sie eigenständig Ihr Ranking in den Suchmaschinen verbessern können!
Wenn Sie die Inhalte Ihrer Website bearbeiten, sollten Sie das Ergebnis nachher auf jeden Fall analysieren. Hier kann Ihnen der Page Optimizer dann sehr weiter helfen. Das Online Tool prüft Ihre Seite genauestens Schritt für Schritt. Alle Bereiche OnPage werden gründlich ausgewertet. Durch die Verwendung des Tools können Sie schnell sehen, wo Verbesserungen anfallen, und die erforderlichen Änderungen können Sie auch eigenständig vornehmen. Verwenden Sie den SEO Page Optimizer für eine kostenlose Analyse am Tag. Sie werden bald merken, wie viel unkomplizierter seine Handhabung ist als bei anderen Online-Hilfsmitteln dieser Art.
SEO Texte schreiben und bearbeiten war nie einfacher! Sie können unseren Page Optimizer für eine tägliche Analyse vollkommen gratis verwenden und sofort Resultate bei der Bearbeitung Ihrer Texte erreichen. Beginnen Sie gleich heute damit, die Inhalte Ihrer Website zu optimieren und auf diese Weise ein sehr viel besseres Ranking in den Suchmaschinen zu erzielen! Registrieren Sie sich jetzt schnell und unkompliziert und fangen Sie damit an, Ihren Text für ein besseres SEO Ranking bei Google, für mehr Traffic und höheren Umsatz zu optimieren! Derzeit bekommen Sie bei Registrierung einen kostenlosen Webseitentest pro Tag mit unserem Optimierungs Tool. Auch Sie können mit unserem Freeware Tool Ihre Seiten OnPage so optimieren, dass Sie es bei Google an die Spitze der Suchergebnisse schaffen.
Registrieren Sie sich und testen Sie den SEO Page Optimizer!
Sie können sich ganz einfach mit der Angabe Ihrer Email-Adresse registrieren. Danach schicken wir Ihnen eine Bestätigungsmail zur Aktivierung. Sobald Sie den darin enthaltenen Aktivierungslink anklicken, können Sie Ihre tägliche Gratisanalyse wahrnehmen. Sehen Sie selbst noch heute, was die Analyse für Ihre Website leisten kann. Stellen Sie fest, welche Bereiche Ihrer Webinhalte Sie noch optimieren sollten, und auch, wie Sie das genau machen können. Das kostenlose Tool geleitet Sie Schritt für Schritt durch alle erforderlichen Bearbeitungen Ihrer Texte und anderer Bereiche. Erleben Sie, wie Sie selbst das Ranking Ihrer Website mit dem Page Optimizer deutlich verbessern können!
Besonders für Websitebetreiber, die ihre Onlinepräsenz gerade fertiggestellt haben, ist der Eintrag bei Google durchaus eine Option. Google bietet bei seinen Webmaster-Tools die Erfassung der Top-Level URL an. Zwar gibt es keine Garantie für eine Aufnahme in den Index. Die Regel ist aber, dass ein Eintrag über die Webmaster-Tools den Crawlern von Google einen Hinweis liefert und damit der Suchmaschinen beim Erfassen und Indizieren der eigenen Website hilft. Dies gilt besonders für Anbieter, die noch neu sind und noch nicht über zahlreiche Backlinks verfügen. Vor allem Websites für Nischenprodukte sollten hier angemeldet werden, denn häufig besuchte und entsprechend verlinkte Websites werden relativ regelmäßig von Google gecrawlt, aber Anbieter mit geringerer Relevanz können bisweilen das Nachsehen haben. Ein Eintrag lohnt sich auch dann, wenn Sie Ihre Website gerade einer umfassenden Optimierung unterzogen haben, denn diese kann beim Google-Eintrag sonst erst nach einer Weile auf das Ranking einwirken. Sind die Arbeiten an der Website also zunächst auf zufriedenstellende Weise durchgeführt, empfehlen viele Experten, die Indizierung zu überprüfen. Das ist durch einen Test mithilfe der Google Search Console ganz einfach machbar. Es gibt in der Suchkonsole einen eigens dafür eingerichteten Bereich zur Indexabdeckung. Hier finden Sie alle von Google erfassten URLs – und sogar das Datum, an dem diese zuletzt von den Crawlern der Suchmaschinen aufgesucht wurden. Mit der Option der Indexabdeckung können Sie sehr gut die Seiten ermitteln, die in jüngster Zeit nicht aufgesucht wurden, und diese über den Google Suchmaschineneintrag erneut einreichen. Neben neuen und „frisch“ optimierten Seiten können damit auch mobile Websites mit eigener URL in den Fokus der Crawler gerückt werden – wichtig für ein gutes Ranking im mobilen Index von Google. Immer mehr Nutzer bedienen sich für die Suche mobiler Endgeräte. Das erfordert speziell auf die mobile Darstellung zugeschnittene, eigene Seiten, die in der XML-Sitemap deutlich herausgestellt werden müssen.
Um für Google sichtbar zu sein und der Suchmaschine sogar genaue Anweisungen zu geben, welche Seiten gecrawlt werden sollen, können Sie einiges tun. Dazu gehört es, dass Sie Ihre Website mit zwei kleinen Dateien bestücken. Die sogenannte Sitemap ist eine Datei im xml-Format. Sie sollte im Stammverzeichnis Ihrer Website liegen und gibt den Crawlern sofort Informationen darüber, welche Seiten neu hinzukommen, geändert oder entfernt werden – dies ist für die Bots von besonderem Interesse, wenn Sie noch nicht viele Verlinkungen mit anderen Websites vorweisen können. Die robots.txt Datei muss ganz genau so heißen. Sie wird ebenfalls im Stammverzeichnis hinterlegt und erlaubt den Crawlern Rückschlüsse darauf, welche Seiten und Unterseiten gecrawlt werden sollen – und welche nicht. Manche Unterseiten möchten Sie möglicherweise nicht in den Suchergebnissen aufgeführt haben, andere wiederum sollen gecrawlt werden. Mit der robots.txt Datei können Sie sogar angeben, in welchen zeitlichen Abständen die Suchspider auf Ihrer Website vorbeischauen sollen. Die meisten Content Management Systeme erstellen eine robots.txt. Sie können allerdings auch über die Google Webmaster Console manuell eine entsprechende Datei erstellen und damit noch Feineinstellungen vornehmen.
Die Anmeldung ist dabei natürlich keine Garantie für einen baldigen Besuch der Crawler und eine schnelle Indizierung. Den größten Erfolg versprechen Verlinkungen mit relevanten, populären Seiten. Entdeckt ein Bot einen Link zu einer noch unbekannten Website, wird deren URL notiert und dementsprechend auch besucht. Da die Links, die die einzelnen Websites untereinander verbinden, regelrechte Datenautobahnen für die Suchmaschinen-Crawler darstellen, erfolgt eine Indizierung auf diesem Weg irgendwann von allein auch ohne eine Anmeldung. Die meisten SEO-Experten sind sich darin einig, dass die Backlinks – ihr Vorhandensein und ihre Qualität – ganz wesentlich zum PageRank beitragen. Seiten, die überhaupt keine Verlinkungen aufweisen, werden dementsprechend von Google ganz ignoriert.
Der Keyboost Test – die beste Ergänzung zum Page Optimizer, die Sie sich wünschen können!
Füllen Sie unser Formular aus und profitieren Sie vom kostenlose Keyboost Test!
Wenn Sie Ihre Zielgruppe effektiv ansprechen wollen, sollten Sie Ihre Website optimieren für Ihre Produkte und Leistungen, und für die Bedürfnisse Ihrer Kunden. Außer attraktiven Inhalten müssen Sie auf die richtigen Keywords ebenso optimieren wie die Struktur. In der Regel beginnen Ihre Kunden mit der Suche über Suchmaschinen wie Google, und dort müssen Sie sichtbar sein. Nur so wird Ihr Angebot auch gefunden und gelesen, und kann Ihre Besucher ansprechen. Suchmaschinenoptimierung ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der Marketingstrategie. Unsere Newsletter zeigen Ihnen, wie es geht.
Unsere Newsletter mit wertvollen Informationen zur SEO Analyse – registrieren Sie sich!
Lassen Sie sich unsere hilfreichen Newsletter nicht entgehen. Sie bekommen nützliches Insider-Wissen über die Arbeitsweise von Google direkt in Ihre Inbox geliefert. Mit dem Know-How und Hintergrundwissen, das wir Ihnen hier anbieten, können Sie Ihre Website noch besser und überzeugender an die Anforderungen der Suchmaschinen anpassen. Deshalb sollten Sie sich nicht entgehen lassen, was Sie hier lernen können. Zu den Themen der Newsletter gehört beispielsweise
1. Google-Insiderwissen aufgedeckt
2. Mehr Kunden auf Ihre Website bringen
Sie haben noch Fragen zu Keyboost? Mehr Informationen finden Sie hier! Sie können uns gern direkt kontaktieren, wir nehmen uns die Zeit auf Ihre Fragen einzugehen
Tel: +49-2-218-282-9950
E-mail: info@seopageoptimizer.de